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Posts mit radikalfeministischen und genderkritische Themen. Hauptsächlich deutsche Posts. // Made at BlueskyFeeds.com

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Natural born feminist
@bornfeminist.bsky.social
14 minutes ago
Stell dir vor du bist in Italien im Urlaub, schwimmst nichts ahnend im Hotelpool vor dich hin und dann fällt Felix Baumgartner vom Himmel neben dir ins Wasser.
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Natural born feminist
@bornfeminist.bsky.social
about 1 hour ago
Sicher Käfer sind bestimmt toll, und selten lebensbedrohlich, da hast du recht ;). Aber wir fahren ja jetzt auch weiterhin Bus und Bahn, obwohl beim Bau der Schienen sicher Insekten sterben oder auch bei der Fahrt gegen die Scheibe fliegen.
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Natural born feminist
@bornfeminist.bsky.social
about 2 hours ago
Also wenn er zum Beispiel meine Gesubdheit besroht, würde ich ihn schon töten.
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Natural born feminist
@bornfeminist.bsky.social
about 2 hours ago
Ja, einen Embrio tötet man auch nicht leichtfertig. Trotzdem würde ich einem Käfer jetzt keine Menschenrechte zusprechen.
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Natural born feminist
@bornfeminist.bsky.social
about 11 hours ago
Und dann ist es ja wieder nur ein Minibaustein für die Gleichstellung, für viele eher ein Symbol, weil sie Kinder wollen oder keine Abtreibung brauchen. All die anderen Probleme die sexuelle Gewalt, die gläserne Decke, die Benachteiligung in der Medizin all das ist immer noch da. Ich bin soo müde.
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Natural born feminist
@bornfeminist.bsky.social
about 11 hours ago
von 1. Herzschlag und Gottes Geschenk blabla reinfallen und nicht merken wie die Rechten plötzlich kein Problem mehr mit dem Töten haben, wenn sie Kriege führen, bei der Todesstrafe, in der Fleischindustrie, bei Missbrauchsopfer die sie in den Suizid treiben und bei Waffengesetzen. Ich bin müde.
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Natural born feminist
@bornfeminist.bsky.social
about 11 hours ago
mit einem Rechtssystem, das ihnen die Verfügungsgewalt über die Fortpflanzung gibt. Mit einem Recht auf Abtreibung würden sie den letzten rechtlichen Baustein von dieser Macht über die Ressource Frau verlieren. Und doch gibt es viele Frauen die gegen Abtreibung sind, weil sie auf das ewige Gewäsch
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Natural born feminist
@bornfeminist.bsky.social
about 11 hours ago
Vor dem Verbot von Vergewaltigung in der Ehe, konnte also ein Mann seine Frau schwängern wenn er wollte und sie musste das Kind bekommen. Verhütung verboten, unehliche Kinder verachtet. Vormundschaft für die Kinder lag beim Ehemann. Ehemann.Männer hatten einen Saat aufgebaut ... 3/
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Natural born feminist
@bornfeminist.bsky.social
about 11 hours ago
Eine Frau, die sagt es wär fair das zu ändern kriegt Morddrohungen und muss bei Lanz erklären, ob das nun eine radikale Position sei. Kritik kommt aus der kath. Kirche, deren Prister in meiner Gegend einen Prostitutionsring aus Waisenkindern hatten. Leider keine Überspitzung. Ich bin angwidert. 2/
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Natural born feminist
@bornfeminist.bsky.social
about 11 hours ago
Interview von Lanz mit Frauke Brosius-Gersdorf gesehen. Wir reden seit 50 Jahren darüber, ob Frauen abtreiben dürfen oder ob der Zellverbund in ihrem Bauch, der ungefähr auf dem Enwicklungsstand eines Käfers oder einer Eidechse ist, genauso viel Rechte hat wie die Frau. Ich bin angewidert. 1/
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Nore - entgendert!
@nononop.bsky.social
about 22 hours ago
CN Binarismus!!! Transfeindlichkeit Exorsexismus Interfeindlichkeit Schwangerschaft Nicht nur und nicht alle Frauen können schwanger werden. Nicht nur und nicht alle Frauen können schwanger werden. Nicht nur und nicht alle Frauen können schwanger werden. Nicht nur und nicht alle Frauen können schw
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Preger
@preger.bsky.social
about 23 hours ago
Vertragsbedingung: geschlechtsumwandlung in den kommenden 10 jahren darf NICHT stattfinfen… Uni Linz: KI-Stellenausschreibung nur für Frauen | Ö1 Mittagsjournal, 17.7. | Radio Ö1 oe1.orf.at/player/20250...

oe1.orf.at

ORF-Radiothek

Das digitale Radioangebot des ORF. Alle öffentlich rechtlichen Radiosender Österreichs auf einer Plattform. Live und 7 Tage lang im Stream on Demand.

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Sasha
@sashamorgaine.bsky.social
1 day ago
never done this before aber #blockempfehlung für @rudi4711.bsky.social mindestens Transfeindlichkeit (siehe bio, replies zu sbgg register), generell komischer reply guy mit (seemingly) rechten Tendenzen, + quote

#blockempfehlung @rudi4711.bsky.social Siehe auch Bio.

Screenshot eines Drukos unter "Servicehinweis: wenn (freie) Journalist*innen über rechte und rechtsextreme Akteur*innen schreiben, hört doch bitte endlich auf, sie direkt darunter zu taggen (und sei es, um sie zu rügen). Das macht uns das Leben schwerer & dient (auch wenns nicht so gemeint ist) als Markierung." von Rudi K. @rudi4711.bsky.social‬
"Dann schreibt halt nicht hier. Ansonsten müsst ihr mit den geltenden Regeln leben, Leute. 🥴"
16. Juli 2025 um 17:51
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WillsonNight 🎗️🏳️‍🌈🇮🇱🇺🇦
@willsonnight.bsky.social
2 days ago
Man könnte ja austreten. Aber dann macht man halt lieber mit bei den Lügnern und sexisten. Alles für die Karriere?
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Magic
@magiccc.bsky.social
2 days ago
wie immer hat nicht die "spaß" machende person zu entscheiden wie ihr "spaß" ankommt imho, alle wissen wie verletzend sowas sein kann also auch leute die zB sagen frauen können nicht auto fahren machen in ihren augen ja "spaß" es is trotzdem beschissener sexismus
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sarah (livs version) 💚🩷
@benslersbutterfly.bsky.social
2 days ago
CN Transphobie, Terfs Oder… vielleicht einfach das „Kind“ machen lassen?
Nun ist es bei uns auch soweit und ich am Heulen: K1, 19 Jahre alt, bekommt vom Therapeuten ein Indikationsschreiben für Hormone. Hat hier jemand eine Empfehlung für nicht affirmativ arbeitende Beratungsstellen oder Therapeuten in Norddeutschland? @ronalyze
@EverydayisWedn3 1/2
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@offizielleraccount.bsky.social
2 days ago
Also nochmal Ich habe keine sexistischen Kommentar abgegeben Mit dem sexismus hat der Fisch angefangen Also denk ich mal das es kein Mann war 🤷🏻‍♀️ Vielleicht sollte der Fisch mal reflektieren warum er angebrüllt wurde
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PhantaNews ✅
@phantanews.mastodon.online.ap.brid.gy
2 days ago
Dieser #Dobrindt ist dermaßen widerwärtig. netzpolitik.org/2025/selb…

netzpolitik.org

Selbstbestimmungsgesetz: Dobrindt plant Zwangsouting per Verordnung

Reine Bürokratie, zwingend erforderlich, hier gibt es nichts zu sehen – so in etwa lässt sich die Begründung zusammenfassen, die das Bundesinnenministerium für seinen Vorstoß zur bürokratischen Umsetzung des neuen Selbstbestimmungsgesetzes liefert. Bei der queerpolitischen Sprecherin der Grünen, Nyke Slawik, klingt das anders: „Die Angst in der Community ist wirklich groß“, sagt sie. Was ist passiert? Das Bundesinnenministerium hat vergangene Woche seine Pläne für eine Verordnung veröffentlicht. Sie soll festlegen, wie das neue Selbstbestimmungsgesetz von den Meldebehörden praktisch umgesetzt wird. Also: Wie und wo wird in den Registern festgehalten, wenn eine Person ihren Vornamen und ihren Geschlechtseintrag künftig ändert, wie sie es laut Gesetz darf. Und welche Behörden müssen in so einem Fall davon erfahren. Konkret: Mehrere neue Datenfelder sollen dafür im Datensatz für das Meldewesen eingerichtet werden – für den früheren Geschlechtseintrag, den früheren Vornamen, das jeweilige Datum der Änderung und die zuständige Behörde. Diese Daten sollen künftig nicht nur im Melderegister gespeichert werden, sondern auch automatisch auf die Reise gehen. Ändert eine Person ihren Geschlechtseintrag, dann sollen etwa die Rentenversicherung und das Bundeszentralamt für Steuern automatisch davon erfahren – sie bekommen dann nicht nur den neuen, sondern auch den früheren Geschlechtseintrag übermittelt. Und zieht die Person später mal um, soll auch der frühere Vorname und Geschlechtseintrag mit zur neuen Meldebehörde ziehen. ### „Nicht verhältnismäßig“: Kritik von allen Seiten Das Bundesinnenministerium begründet seine Pläne damit, dass Personen in verschiedenen amtlichen Registern weiterhin identifizierbar sein müssen. Dazu sei es erforderlich, auch die früheren Namen und Geschlechtseinträge an andere Behörden weiterzugeben. Aber in diesem Fall verstecken sich hinter der kühlen bürokratischen Formulierung Daten, die Menschen in Gefahr bringen können. Daten, deren Bekanntwerden geeignet ist, bei den Betroffenen Angst auszulösen. Die Angriffe auf trans*, inter und nicht-binäre Menschen haben in den vergangenen Jahren zugenommen, sie sind besonders stark von Diskriminierung und Gewalt betroffen. Und sie sind bevorzugtes Ziel der immer stärker werdenden rechtsradikalen Bewegungen weltweit, auch in Deutschland. Die Erforderlichkeit scheint das Ministerium zudem erst jetzt entdeckt zu haben. Denn in all den Jahren seit 1981, in denen Menschen in Deutschland bereits nach dem alten Transsexuellengesetz ihren Geschlechtseintrag ändern konnten, galt: Bei einer Änderung legt die Meldebehörde eine neuen Datensatz mit dem neuen Namen und Geschlechtseintrag an. Der alte Datensatz bekommt eine Auskunftssperre – er steht also für die Datenabrufe aus anderen Behörden nicht bereit. Nur bei einem „berechtigten Interesse“, etwa für die Strafverfolgung, darf die Verbindung von der Behörde wieder hergestellt werden. ### Alles netzpolitisch Relevante #### Drei Mal pro Woche als Newsletter in deiner Inbox. Jetzt abonnieren Entsprechend hart fällt die Kritik der Verbände aus, die in Deutschland die Rechte von Betroffenen vertreten. „Nicht verhältnismäßig“ nennt der Paritätische Gesamtverband die geplante Regelung und sieht die grundrechtlich geschützte Intimsphäre betroffen. Und der Bundesverband Trans* warnt vor „Zwangsoutings im Kontakt mit Behörden“. Die Regelungen führe dazu, dass trans*, nicht-binäre und intergeschlechtliche Personen als solche erkannt werden könnten, mit allen Folgen für Diskriminierung. ### Warum nochmal? Die Kritik zielt vor allem auf die Begründung – oder eher das Fehlen einer solchen. Warum etwa, fragen die Verbände, braucht das Bundeszentralamt für Steuern Daten zum früheren Geschlechtseintrag um jemanden zu identifizieren – während Menschen in Deutschland eine lebenslang gültige steuerliche Identifikationsnummer haben, die sich auch bei neuem Namen oder Personenstand nicht ändert? Bislang bekam das Bundesamt nach einem Wechsel lediglich den aktuellen Namen und das Geschlecht zu sehen. Wer auf diese Daten schaut, konnte daraus nicht ableiten, ob und wann jemand im Laufe seines Lebens den Vornamen oder Geschlechtseintrag geändert hatte. Jetzt sollen aber sowohl die früheren als auch die neuen Einträge in der Datenbank gespeichert bleiben. Wie lange, das lässt der Entwurf offen. Die Rentenversicherung hingegen haben Betroffene früher einfach selbst informiert, ebenso die Krankenkasse, erklärt Jenny Wilken, Referentin der Deutschen Gesellschaft für Trans*- und Inter*geschlechtlichkeit (dgti). „Die letzten 40 Jahre gab es keinen Grund für die Erweiterung der Datenblätter, trotz über 20.000 Personenstandsänderungen“, sagt Wilken. Warum also jetzt? ### Daten weitergeben, um Daten nicht weiterzugeben Eine Antwort könnte das Bundesinnenministerium von Alexander Dobrindt (CSU) geben. Doch zu den genannten Fragen schweigt man sich dort aus, auch auf Nachfrage von netzpolitik.org. Irritation löst auch eine weitere Aussage aus dem Entwurf aus: Eine Weitergabe des früheren Vornamens bei einem Umzug sei auch deswegen notwendig, um das Offenbarungsverbot umzusetzen. Das Verbot soll Menschen nach einer Änderung von Vornamen und Geschlechtseintrag davor schützen, dass andere etwa gegen ihren Willen ihren früheren Namen ausforschen und ihn gegen sie verwenden. Als Teil des Selbstbestimmungsgesetzes steht auf so ein „Deadnaming“ mit Schädigungsabsicht sogar ein Bußgeld. Paradox sei diese Begründung, schreibt etwa der Verband für queere Vielfalt LSVD in seiner Stellungnahme: Das Selbstbestimmungsgesetz ziele ja gerade darauf ab, dass Menschen nicht mehr an ihre früheren Geschlechtseinträge gebunden seien. Jetzt sollen diese alten Daten hingegen dauerhaft im Melderegister mitgeführt werden. 2025-07-14 8 1 Noch 3 3 0 0 0 0 0 0 Euro – für digitale Freiheitsrechte! Euro für digitale Freiheitsrechte! Jetzt mitmachen > Unter Generalverdacht ### Alter Streitpunkt, neue Verordnung Die Grüne Nyke Slawik war eine der Abgeordneten, die das Selbstbestimmungsgesetz mit ausgehandelt hat. Die Pläne aus dem Innenministerium nennt sie unverschämt. „Wir haben uns mit dem gleichen Thema ja schon beschäftigt als wir das Gesetz verhandelten“, sagt sie. Bei den Verhandlungen hätten sich alle Abgeordneten dafür ausgesprochen, dass es keine Sonderkartei für Menschen geben soll, die das Gesetz in Anspruch nehmen. Das Justizministerium hatte im Juni 2023 kurz vor der Veröffentlichung in den Entwurf für das Selbstbestimmungsgesetz noch eine Regelung eingefügt. Sie hätte die Informationen zum neuen Geschlechtseintrag automatisch an eine lange Liste von Sicherheitsbehörden weitergeleitet, darunter Bundespolizei, Bundeskriminalamt und Verfassungsschutz. Auch damals geschah das auf Drängen des Bundesinnenministeriums, noch unter der Leitung von Nancy Faeser (SPD). Zur Begründung schwadronierte die Bundesregierung damals, Kriminelle könnten das Gesetz missbrauchen, um abzutauchen. ### „Auf dem Rücken einer marginalisierten Gruppe“ Der Bundestag hat den Passus am Ende aus dem Gesetz gestrichen. „Wir haben damals schon kritisiert, dass es nicht geht, eine Sonderregelung auf dem Rücken einer marginalisierten Gruppe zu machen, die so sehr von Hasskriminialität betroffen ist“, sagt Slawik. Seinen Namen ändern könne man schließlich auch auf anderen Wegen, etwa durch eine Adoption, Heirat oder in Ausnahmefällen, um einen ungeliebten Nachnamen abzulegen. Wenn es berechtigte Sicherheitsinteressen gebe, dann möge man eine Regelungen finden, die nicht eine Personengruppe besonders outet. Dass auch die neu gewählte schwarz-rote Koalition von dem Thema nicht ablassen würde, deutete sich allerdings schon im Koalitionsvertrag an. Die Befürchtungen, die Union könne das gesamte Selbstbestimmungsgesetz wieder kassieren, bewahrheiteten sich zwar nicht. Es soll allerdings evaluiert werden. Und schon dort kündigte Schwarz-Rot außerdem an: „Im Rahmen der Namensrechtsreform nehmen wir die bessere Nachverfolgbarkeit aller Personen bei berechtigtem öffentlichem Interesse bei Namensänderungen in den Blick.“ Auch Maik Brückner, der queerpolitische Sprecher der Linken kritisiert, das BMI habe bei seinem Entwurf das Maß für Verhältnismäßigkeit verloren. Die Regelung sei unnötig, weil es auch mildere Mittel gegeben hätte. Für die Identifikation einer Person nach einer Personenstandsänderung reiche auch die Kombination von Nachname, Geburtsdatum und Geburtsort mit der Steuer-ID. Er fordert, wie auch die Verbände, den Entwurf nochmal zu prüfen: „Bei etwaigen Veränderungen muss der Schutz der Grundrechte an erster Stelle stehen – sowas ist Sache des Parlaments und nicht einer Verordnung.“

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e. | nicky ★ nap-time-enthusiast
@nachtmotte.bsky.social
3 days ago
die zwei geschlechter: anxiety weil hausarbeit abgeben müssen und anxiety weil auf note warten
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Natural born feminist
@bornfeminist.bsky.social
3 days ago
Du weißt das Kelly Bundy, ein schlimmes Klischee vom hübschen Dummerchen reproduiert!
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whitney husten
@dichtiom.bsky.social
3 days ago
mein fav heute war auf sexismusvorwürfe zu reagieren mit "ja xy ist einfach ein ~spannender~ charakter ☺️"
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Moritz Lindemann
@moritzlindemann.bsky.social
3 days ago
If #JKRowling was on the Titanic... #terf #meme
A meme from the death scene of Jack in Titanic. In the first pic jack is the water covered in ice and rose looks at him. At the bottom is the head of Rowling taking the role of Rose saying "Jack, this bathroom door is a single sex space!!!". The second pic is Jack looking a little shocked still in the water saying "What are you doing Rose? NO WAIT - ". The last pic is Jack sinking in the water drowning.
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Finn
@ad-infinnitum.bsky.social
3 days ago
Ich erfahre zum Beispiel seit Jahren keinen Alltagssexismus mehr, sehr wohl aber zum Beispiel noch strukturellen Sexismus (zB was sexuelle Gesundheit angeht). Trans sein bedeutet nicht, dass mit dem Outing plötzliche alle materiellen Umstände neugemischt werden.
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